„Omas kleine Erde“ -

Blaas Franz las aus seinem Roman

 

Sehr interessant, manche habe über die Vielzahl der Erlebnisse nur gestaunt und geschmunzelt.

Bravo und herzlichen Dank!

 

Es war einmal... Das idylli­sche Aufwachsen im ländli­chen Innviertel, eingebettet in der Großfamilie, im Wechsel der Jahreszeiten, mit kindli­chen Ängsten vor Dunkelheit und ewiger Finsternis. Oma ist 103 Jahre alt, und eine DC-9 landet in Frankfurt.

 

Vom Aufbruch in andere Welten ist die Rede: der Heuwa­gen; Bereiche, die die Flüch­tigkeit betreffen; Moving in cities. Verwirrte Liebesaben­teuer in Linz an der Donau, Wien und Berlin.

 

Der österreichische Zeichner Franz Blaas erzählt einfache und skurrile Geschichten zwischen Alltag und Fiktion. Die Omas leben in Shanghai.

„Nonna, come stà?“ Ja, wie geht es Oma? Oma spielt Karten. Dann sitzt Oma in Gestalt des Buddha vor ihrem Fenster zum Garten, die tanzenden Blätter des Kirschbau­mes betrachtend.

Die Zukunft beginnt: im Afri­ka des 3. Jahrtausends.

Auch 2015 gibt es wieder QUERFELD3

 

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